Praxis- und Ausbildungskoordination
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Handreichung
Die hochschulische Pflegeausbildung in der Praxis gestalten
Grundlegende Aspekte und Anregungen für Praxisanleiter:innen zur Anleitung von Studierenden
Die vorliegende Handreichung widmet sich unter anderem folgenden Fragen:
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• Was ist das Ziel eines primärqualifizierenden Pflegestudiums?
• Unterscheidet sich die Anleitung von Studierenden von der Anleitung von Auszubildenden?
• Was benötigen Praxisanleitende im Zusammenhang mit der Anleitung von Studierenden? -
Musterentwurf
Jahresübersicht der Pflichtfortbildung für Praxisanleiter:innen
Nach § 4 Abs. 3 PflAPrV
Hier finden Sie ein Muster für die Jahresübersicht der Pflichtfortbildungen in Berlin.
Siehe auch
“Handreichung zur berufspädagogischen Zusatzqualifikation und Pflichtfortbildung von Praxisanleiter:innen“
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Musterentwurf
Muster-Zertifikat für den Nachweis der 24-stündigen Pflichtfortbildung für Praxisanleiter:innen
Nach § 4 Abs. 3 PflAPrV
Hier finden Sie eine Vorlage des LAGeSo für den Nachweis der Pflichtfortbildung von Praxisanleitenden in Berlin.
Siehe auch “Handreichung zur berufspädagogischen Zusatzqualifikation und Pflichtfortbildung von Praxisanleiter:innen“
pdf | 52,1 kB Download -
Handreichung
Handreichung zur berufspädagogischen Zusatzqualifikation und Pflichtfortbildung von Praxisanleiter:innen
Für Einrichtungen der praktischen Ausbildung nach Pflegeberufegesetz
In dieser neuen Handreichung des LAGeSo für Berlin werden häufige Fragen geklärt. Zum Beispiel:
- Wie erfolgt die PraxisanleitungIn in Einrichtungen, in denen keine Pflegefachkräfte beschäftigt sind – z.B. in weiteren mögliche Einrichtungen für die Pflichteinsätze nach III. (Pädiatrie) und IV. (Psychiatrie) der Anlage 7 PflAPrV
- Wie erfolgt der Nachweis der berufspädagogischen Zusatzqualifikation und der Pflichtfortbildung
- Wie erklärt sich der Bestandsschutz
- Wie ist die berufspädagogische Zusatzqualifizierung und Pflichtfortbildung inhaltlich zu gestalten
- Anrechnung einer hochschulqualifizierung auf die berufspädagogische Zusatzqualifikation
- Praxisanleitung in der bundeslandübergreifenden Ausbildung
- Vorgehen,
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Webseite
Berliner Online-Portal zum Pflegeberufereformgesetz
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) verwaltet den Ausgleichsfonds als sogenannte zuständige Stelle gemäß § 26 Absatz 4 Pflegeberufegesetz.
Im Portal erfolgt die Umlagemeldung, Jahresmeldung und Aktualisierungsmeldung
Es gibt Hinweise zur Vorgehensweise und einen FAQ Bereich:
Wie registriere ich mich im Onlineportal?
Wie melde ich als ambulante Pflegeinrichtung meine Umlagedaten?
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Video
Aktuelle Herausforderungen der Pflegeberufe-Reform und die Rolle der Pflegeassistenzberufe
Bei der Pflegeberufe-Reform und der damit einhergehenden generalistischen Ausrichtung der Pflegeausbildung handelt es sich nicht um eine summarische Zusammenführung von ehemals drei Pflegeberufen, sondern um die Entstehung eines attraktiven durch Vorbehaltsaufgaben geprägten Berufsbildes.
Welche strukturellen Herausforderungen gehen einher mit der umfassenden Reform der Pflegeausbildung und wie ist in diesem Kontext die Rolle der Pflegeassistenzberufe im Land Brandenburg zu definieren?
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Video
Berufsbegleitende Pflegeausbildung – Neuerungen im Zusammenhang mit der Pflegeberufereform
Durch die neue generalistische Pflegeausbildung und die damit einhergehenden Vorteile ergeben sich auch im Rahmen der Durchführung einer berufsbegleitenden Ausbildung für Pflegeschulen, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser als auch anderen an der Pflege beteiligten Bereiche attraktive Perspektiven in der Personalbindung sowie weitere Anreize zur Personalentwicklung und zur Qualifizierung von Pflegekräften (Stichwort: Fachkräftesicherung).
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Podcast
“How to care” – der Podcast für Ausbilder*innen in der Pflege
Tina Knoch ist Wissenschaftlerin, Beraterin und Pädagogin und gibt in dieser Podcast-Reihe ihr Wissen und fundierte Tipps weiter.
Nachdem sie am Institut für gerontologische Forschung e. V. in Berlin an Untersuchungen zur Versorgungsqualität in ambulanten und stationären Altenpflegesettings beteiligt war, ist es ihr ein besonderes Anliegen, Strategien und Instrumente für eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung gemeinsam mit allen Akteuren zu erproben und so aufzubereiten,
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